Sardische Impressionen

Sardinien

Wollen Sie diese traumhafte Insel richtig kennenlernen? Dann ist ein privates Ferienhaus in Sardinien genau der richtige Ausgangspunkt:

Sardinien ist die  größte  Insel Italiens  und eigentlich ein Land für sich. Ein Urlaub ist viel zu wenig, um sie auch nur teilweise zu erkunden und kennenzulernen.

Die bekannteste Gegend der Insel ist wohl die Costa Smeralda im Nordosten der Insel, dort wo die Schönen und Reichen der Welt Ihre Urlaubsdomizile haben. Dieser Küstenabschnitt ist sehr schön und vornehm, aber sicher nicht für jeden Geldbeutel geeignet, weshalb Sardinien auch ein wenig der Ruf der mondänen Insel, des Ferienparadieses der oberen Zehntausend hat.

Der Rest der Insel ist weit weniger bekannt, steht  aber in landschaftlicher Schönheit, klarstem Wasser, herrlichen Stränden und netten Orten dieser Nobelregion in nichts nach – von der Herzlichkeit der Sarden auch und gerade Fremden gegenüber ganz zu schweigen. Gerade in den Regionen, die ich Ihnen hier vorstellen möchte finden Sie ein herzliches, persönliches Verhältnis zu Ihrem Vermieter oder Betreuer und sind nicht nur eine Nummer in großen, anonymen Hotelkomplexen.

Da ich mich darauf spezialisiert habe, besonders romantische und ursprüngliche Gegenden für meine privaten Ferienhäuser, Traumvillen, preiswerten Ferienwohnungen am Sandstrand und in romantischen Buchten für Ihren Urlaub auszuwählen, möchte ich mich im folgenden auf 3 Regionen beschränken, die ich persönlich am reizvollsten finde:

 

 

Vom Capo Coda Cavallo bis nach La Caletta:

Diese Gegend liegt an der Ostküste Sardinien und schließt im Norden direkt an die Costa Smeralda an. Der Küstenabschnitt umfaßt bekannte Orte wie San Teodoro, Budoni, Posada und La Caletta, und ist von einer beeindruckend abwechlungsreichen Küste gesäumt. Von weit in das Meer hineinragenden Halbinseln wie das Capo Coda Cavallo mit den vorgelagerten Inseln Tavolara und Molara über lange flache Sandstrände z.B. im Bereich San Teodoro, Budoni und S. Giovanni – La Caletta bis zu Hügeln, die bis an die Küste reichen und kleine Sandbuchten einschließen, wie z. B. bei Tanaunella und Santa Lucia, findet sich für jeden Geschmack etwas. Im Ortsbereich von Budoni findet man auch alle Infrastrukturen für einen angenehmen Strandaufenthalt, man kann Schnorcheln, Tauchen, Surfen, Bootfahren, oder einfach nur in der Sonne liegen und sich im flachen Wasser aalen. Der Ort dahinter bietet eine reiche Auswahl an guten Pizzerien und Trattorien, Geschäfte, Bank und Post und Möglichkeiten zum Bummeln.

Das gleich gilt für La Caletta mit seinem Badeort S. Giovanni, wobei La Caletta zusätzlich über einen großen Hafen für Sportboote verfügt, von dem auch regelmäßig Ausflugsboote in nur vom Meer aus zugängliche Buchten und Grotten weiter im Süden – im Bereich von Cala Gonone – verkehren.

Der südlichste Ort dieses Abschnitts ist S. Lucia: ein kleines, fast griechisch anmutendes Örtchen mit einer wundervollen Sandbucht, mein persönlicher Lieblingsstrand, zwar ohne Strandeinrichtungen, aber die Kulisse mit dem Blick zur Tavolara im Norden und das ruhige Wasser lohnen den kurzen Ausflug von S. Giovanni aus.

 

Von Capo Comino bis Orosei:

Weniger bekannt als die Gegend um Budoni und La Caletta, dafür ursprünglicher und noch weniger touristisch kann man diese Ecke noch als Geheimtipp bezeichnen: viele fast menschenleere Küstenabschnitte, Sandbuchten abwechselnd mit Felsküste, und überall glasklares Wasser. Dazwischen verstreut ein paar kleine Strandorte: Sas Linnas Siccas und Cala Liberotto: hier ist die Küste hügeliger als bei Budoni, es gibt weniger lange Sandstrände als verträumte kleine Buchten, dahinter Hügel mit Uferpineta.


Größere Orte zum abendlichen Bummeln gibt es hier kaum, der Platz ist eher geeignet für Romantiker und Ruhesuchende, denen ein gemütliches Haus, ein paar Geschäfte zum Einkaufen und einige wenige Restaurants genügen, die dafür aber das Meer zu Füßen und den Strand in nur ein paar Schritten Entfernung haben wollen.

Hier liegt das Haus:

Villa Dolores

 

Die Westküste von Capo Caccia bis Bosa:


Der sardische Tourismus konzentriert sich fast komplett auf die Ostküste, wo sich die meisten Hotels und Ferienunterkünfte befinden, und wo die Schnellstraße in ausreichendem Abstand zur Küste im Hinterland eine schnelle Verbindung zwischen den Orten ermöglicht. Viel ursprünglicher und einsamer ist die Westküste, die ein völlig anderes Sardinien eröffnet, als man es von der Ostküste gewohnt ist: im Abschnitt von Capo Caccia im Norden bis Bosa reichen fast überall die Berge bis an die Küste heran, die Küstenstraße bietet herrliche Ausblicke aufs Meer und auf die Schluchten, die oft in weiten Bogen ins Hinterland durchquert werden. Das Meer ist stürmischer als an der Ostküste, da westlich von Sardinien bis nach Spanien nur offenes Meer ist. Die Sarden sagen: „An der Ostküste haben Sie das Mittelmeer, an der Westküste den Ozean“.

 
Lange flache Strände wie im Osten fehlen fast komplett, Ausnahme ist der herrliche Ortsstrand im Stadbereich von Alghero, für meine Begriffe der schönste Ort auf Sardinien, eigentlich eine katalanische Gründung – Straßennamen etc. finden sich noch heute überall zweisprachig: italienisch und katalanisch. Im übrigen findet man lediglich in die recht wilde Berglanschaft eingebettete Sandbuchten, und das Meer wird schneller tief als im Osten und ist auch häufig bewegter, für Surfer und Taucher ein Paradies. Ein wunderschönes traditionsreiches  Städtchen ist auch Bosa mit  seiner Marina, und die Strände südlich davon, bei Porto Alabe, Marina di Magomadas und Tresnuraghes, sind ein Traum. Die kleinen Badeorte ziehen sich den Hang hinauf und bieten herrlichen Blick auf die Küste und auf das Meer, also ganz anders als die eher flache Küste im Osten.

In diesem Bereich liegen die Häuser:

Villa S. Maria del Mare

Villa Bougainville

Strandappartement Porto Alabe